Sie lauern überall und sie beobachten uns:
unheimliche Wesen, die uns neugierig mit ihren Augen verfolgen.
In Wäldern, Häusern, Schränken, Schubladen, selbst in den Wolken sind sie zu finden.
Nirgendwo ist man vor ihren Blicken sicher.
Wir sind nicht allein.
Sie lauern sogar in einem selbst.
Hast Du Karies?
es gibt noch andere verortungen in der physischen hülle.
Hühneraugen…?
mit denen spreche jeden tag. gut, dass ich sie habe.
So von oben herab?
🙂
es gibt hierarchien, die naturgegeben sind.
??
Wohler wäre mir, der Schalter stünde wieder auf Frei statt auf Gesperrt…
Schöne Zusammenstellung, tja es schaut immer jemand zu 🙂
Ja, nicht nur Facebook und Google… 😉
Mir gefällt das Brotgesicht am besten, das würde ich jetzt zum Abendbrot verspeisen.
Zu spät, liebe Clara ?
So ein Mist.
Es war schon hart, das Brot, liebe Clara.
Auch, wenn man es der Scheibe durch das Lieb-Gucken nicht ansah.
Du kannst so lieb trösten.
Das sind doch bestimmt versteinerte, verknöcherte und verholzte Echsenmenschen! Hätt ich nicht gedacht, dass ich die auch mal zu Gesicht bekomm’…
Einfach wunderbar! Ich mag ja den Freigeist besonders und all die erstaunten oder erschrockenen Bäume.
Lieben Gruss,
Brigitte
Ja, manche Bäume menscheln gern, liebe Brigitte!
Liebe Grüße in den Schnee!
Schöne Sammlung. Eine pareidolische Gnomenklatur, sozusagen.
Gnomenklatur ;-))
Tolle Wortschöpfung! Sollte man bei den Schwallhallas ins ‚Lexiston = Lexikon der noch nicht, aber dann existierenden Wörter‘ aufnehmen!
Ein Raritätenkabinett. 🙂
Ein gnominöses Panoptikum.
Wir sollten die Sache im Auge behalten.
Das machen wir, lieber Heinrich,
wir grauen Stare haben alles im Blick!
Liebe Grüße!