Wintergedanken eines Froschs.


Wintergedanken eines Froschs.

Es blickt der Frosch weit in die Fern
und sucht den Frühling, den so gern
er mag – mit all dem bunten Frühlingsglück.
Doch – kommt dann nicht auch der Storch zurück?
So blickt er – ihm wird bang und bänger:
Dann doch den Winter lieber länger!


Dieser Beitrag wurde unter Gedichte-Kiste, Gedichtekiste, Gedichtet, Humor, Kurioses, Lächeln, Poesie abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

6 Antworten zu Wintergedanken eines Froschs.

  1. Fast wie im echten Leben: Ein Übel kommt selten allein.
    Gruß zu dir!

  2. quersatzein sagt:

    Mein lieber Frosch:
    Schau nicht so bitter!
    Der Storch ist weit.
    Nichts ist so schitter.

    Wer will aus Angst
    denn gleich verzagen!
    Das Leben lockt:
    Man muss es wagen!

    Sagt Brigitte und schickt liebe Grüsse. ;–)

    • Lo sagt:

      Das Leben lockt, ja das ist wahr,
      Zum Teufel mit Herrn Adebar!
      Der Frosch sagt für die Worte Dank
      Und ist nun auch nicht mehr so bang,
      den Frühling hat er doch so gern,
      und hofft, der Storch – er bleibe fern.

      🐸

  3. Herr Ösi sagt:

    „Horch!“
    sagte der Storch
    noch im Flug
    „Ich bin klug
    hab einen Plan
    und werde vegan.
    Nie wieder Frosch!
    Eher Brioche…“

Schreib mir! :-)