Willkommen bei den Jüngern der Schwarzen Kunst! (Buchempfehlung)

Bloggerfreund JULES VAN DER LEY  beschenkt die Welt wieder mit einem neuen Buch.

Wer seine Blogbeiträge unter https://trittenheim.wordpress.com/  kennt, wird mir zustimmen: seine Art, zu schreiben, ist bewundernswert und unterhaltsam.

Hier nun sein druckfrisches neues Werk:

Willkommen bei den Jüngern der Schwarzen Kunst!


Hinweis Unbezahlte Werbung:
Das ist mir wichtig: wenn ich hier hin und wieder ein Buch beschreibe, das mir gefällt, so geschieht dieses stes ohne wirtschaftliches Interesse meinerseits, ohne Beeinflussung meiner Meinung und grundsätzlich ohne Gegenleistung, ausser vielleicht, dass die Freude der Autoren/ der Autorin/nen darüber mein ach, so altes Herz erfreut. Alles klar?

Bis die Tage!

 

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Bücher, Kunst, Literatur abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten zu Willkommen bei den Jüngern der Schwarzen Kunst! (Buchempfehlung)

  1. Dankeschön für die Reklame und dein freundliches Urteil, lieber Lo. Wäre noch zu ergänzen, dass im Buch ein handschriftliches Dokument von dir abgedruckt ist, eine Zierde des ganzen Textes!

  2. Heinrich sagt:

    Lothar Lange und Jules van der Ley, zwei Urgesteine der Blogwelt, wie zwei Felsen in der Brandung, behaupten sich standhaft gegen die Flut der Oberflächlichkeit sogenannter sozialer Medien. Mit oder ohne Blei – haltet durch!

    • Lo sagt:

      Lieber Heinrich, zu viel der Ehre…! Dankeschön dafür. Aber freuen tut’s uns sicher. Es macht ja auch Spaß, auf diese Weise Kontakte zu wunderbaren Menschen zu knüpfen, die man anderweitig nie gefunden hätte. Sie gehören eindeutig auch dazu. Ich hoffe sehr, dass es Ihnen gut geht, und es keinen besorgniserregenden Grund dafür gibt, dass ich von Ihnen nicht mehr so regelmäßig etwas lesen kann.
      Herzliche Grüße!

      • Heinrich sagt:

        Lieber Lo,
        ich möchte Ihnen glaubhaft versichern, dass ich gesund und munter bin! Ich bin bei meinen Hobbys sehr sprunghaft, erforsche und probiere gerne neue Dinge. Allerdings betreibe ich das dann sehr extrem, investiere sehr viel Zeit und vernachlässige dadurch viele altgewohnte Tätigkeiten.
        Ist aber auch möglich, dass ich immer langsamer werde, je schneller meine Zeit rast?!? Wenn früher das Bloggen an 7. Stelle meiner Tagesbeschäftigungen stand und noch Raum und Zeit für Position 8 und 9 war, habe ich heutzutage am Ende des Tages erst 4 und 5 erledigt. 😉
        Gruß Heinrich

Schreib mir! :-)