„Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler.“
Philippe Dijan. Schriftsteller.
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„Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler.“
Philippe Dijan. Schriftsteller.
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<b>Kohlenspott?
Eine buntgemischte Tüte, gefüllt mit Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet zur Zeit der VW-Käfer, der Petticoats und des Wirtschaftswunders, verwoben mit allerlei Nonsens als Ergebnis von Spontaneinfällen.
Doch auch Tiefsinniges, Gemaltes, Gedichtetes & Hörbares wird sich hier finden lassen.
Hinweis: Kann Spuren von Kohlenstaub enthalten. </b>
Kohlenspott?
Eine buntgemischte Tüte, gefüllt mit Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet zur Zeit der VW-Käfer, der Petticoats und des Wirtschaftswunders, verwoben mit allerlei Nonsens als Ergebnis von Spontaneinfällen.
Doch auch Tiefsinniges, Gemaltes, Gedichtetes & Hörbares wird sich hier finden lassen.
Hinweis: Kann Spuren von Kohlenstaub enthalten.
Wenn es hilft, mir wäre dann der Arzt oder die Apotheke lieber. Bücher heilen keine Krankheiten
Och, so ein dick gefülltes Sparbuch kann durchaus beruhigend wirken…
Das stimmt allerdings, ein Sparbuch ist ja eigentlich das wichtigste Buch überhaupt. Daran dachte ich jetzt garnicht
Gemeint ist sicher, dass er seinen Buchhändler nicht nur besucht, sondern auch ein Buch nach Hause nimmt, dass ihn von seinem schlechten Empfinden ablenkt bzw. erlöst. Allein das Gespräch mit dem Buchhändler mag dabei schon hilfreich sein. Und mit dem „Schlechtgehen” wird weniger eine akute Erkrankung gemeint sein, für die man wirklich einen Arzt oder Medikamente vom Apotheker braucht. Ich deute das eher als depressive Verstimmung, der man zwar durchaus medikamentös entgegentreten kann, aber besser sind eigene Aktivitäten – seien diese nun körperlich oder wie in diesem Fall geistig. Über diesen Aspekt hinaus kann Lektüre auch bei schwerwiegenden Krankheiten hilfreich sein, um sich mit diesen besser auszukennen. Wohl kaum ein Weißkittel ist allwissend. So habe ich auch schon mehrmals mit meinen eigenen Recherchen die Behandlung vorangetrieben. Man muss nur sehr diplomatisch vorgehen und die Kompetenz des Arztes nicht per se in Frage stellen, dann klappt auch eine Zusammenarbeit.
Ein Sparbuch ist da wohl mehr symbolisch für finanzielle Mittel zu verstehen. Also wenn man ausreichend über diese verfügt, dann sicher nicht durch ein Sparbuch.
So oder so – Belesene sind im Vorteil und Bücher können viel bewirken.
… und kaufe mir ein Buch von Philippe Djian 🙂
…wenn der Buchhändler ein grosses Herz hat und sich mit Seelenklempnerei auskennt, ist das eine gute Entscheidung. :–)
Nun, da die Apotheken ebenfalls immer mehr ins anonyme Internet verschwinden, wohin wird der arme Mann gehen?
Bleibt nur die Stadtbibliothek…..🤔
Aber wohin geht der Buchhändler, wenns ihm schlecht geht?
Zur Buchhändlerin♥️
Gute Idee 🙂