Vom Grüßenmüssen.

Publiziert am 24/03/2020 von Lo

Hand LoLange

Leute, die früher ich ungern nur grüsste,
obwohl ich es doch vom Anstand her müsste,
die grüsse ich heute – doch mit Abstand – von weitem.
Danke Corona! So ändern sich Zeiten!

Lo.
Gestern dicht.
Heute Dichter.

 

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10 Antworten zu Vom Grüßenmüssen.

  1. BueTriDo sagt:
    24/03/2020 um 18:37 Uhr

    unglaublich, wie wenige – seit Corona??? – zurück grüßen
    sollen sie halt den meinigen behalten, es ist ja nun ihrer, den ich freiwillig – und meist auch gerne – gab

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  2. sweetkoffie sagt:
    24/03/2020 um 18:45 Uhr

    Ist mir auch aufgefallen. Et köööönnte ja ein Virüsschen aus dem Mund entfleuchen?

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  3. Anna-Lena sagt:
    24/03/2020 um 19:12 Uhr

    Ich habe eigentlich gegenteilige Erfahrungen gemacht, trotz allem sind die Menschen höflich und sogar freundlich.

    Ein digitales Küsschen statt eines Virüsschen 🙂 .

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  4. bonanzamargot sagt:
    25/03/2020 um 07:05 Uhr

    probiere ich gleich mal aus: „hi lo!“

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  5. quersatzein sagt:
    25/03/2020 um 07:46 Uhr

    Kein „Küss die Hand, gnädige Frau!“,
    kein Wangenküsschen, genau,
    noch nicht mal die höfliche Hand:
    Es geht sehr auf Abstand das Land.
    Man grüsst sich nun lächelnd von fern.
    (Nicht wenige mögen das gern.)

    Ein Grüsschen, ganz ohne Bedenken,
    kann ich hier schenken…

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  6. Ruhrköpfe sagt:
    26/03/2020 um 11:59 Uhr

    Menschen, die sich im Treppenhaus unbedingt an einem vorbei quetschen mussten, sind jetzt auch verschwunden, juhu

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