Käse-Schicksal.
Es ging einmal ein alter Käse
zu seinem Arzt – zwecks Anamnese.
Nach reichlicher Prüfung sprach der zu dem Knilch:
„Mein Freund, Sie leiden an zu fetter Milch!
Die Diagnose, Sie Ärmster: Sie werden bald tot sein….“.
Und verspeiste den Käse genussvoll mit Rotwein.
Lothar Lange
Gestern dicht. Heute Dichter.
Hervorgeholt aus der alten Gedichtekiste.
Im wahrsten Sinne des Wortes: Köstlich!
Schätze, ich bin auch so ein alter Käse…
Beinahe hätte ich gefragt:
„Ein Milder – oder eher ein Stinker?“
Aber dann hab ich mir gedacht, dass man so etwas nicht fragt.
Ich würde sagen: ein Milder mit würziger Note.
Sehr appetitlich gedichtet. Ich mache mir jetzt ein Käsebrötchen 😉
😉
Eine Ode an den Käse 🙂
So machen es die Ärzte stets,
fragen erstmal brav: „Wie geht’s?“
Und ist Heilung nicht in Sicht,
tun sie ihre Ärztepflicht…
Ich bin sehr froh
dass unser Lo
dichten kann
Dann und wann
bin ich mal dran
und soll was dichten
aber ein Gedicht
gelingt mir nicht
mitnichten
Gelingt Herrn Heinrich nicht das Dichten
mit Nichten,
dann klappt es vielleicht mit Neffen,
den rechten Reim zu treffen.
Oder auch mit Tanten
und anderen Verwandten.
Das wäre einem Wurstbrot nicht passiert!!!
Schmunzelnde Grüße 🙂 .
Na dann her mit dem Stinker, lieber Lo!
Ich bringe den Rotwein.
Gern. Ein schwerer Rotwein lässt sich am leichtesten genießen.! 😉
Käse: Nur einmal beim Chinesen gewesen
Herr Doktor, werde ich genesen?
Arzt: Du lieber Himmel!
Das ist Schimmel!!!