Hysterie? Nö.

Ich habe vorgesorgt.

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Mein jahrelanges Studium der Fachliteratur zahlt sich nun aus, weil es mir den Blick für das Wesentliche, nämlich die aufregende Welt in Weiß zwischen Krankenhausalltag, Notfällen und dem Privatleben leidenschaftlich ihren Beruf liebender Ärzte, Ärztinnen und Krankenschwestern schärfte.
Ich weiss, dass am Ende alles gut wird.

 

 

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10 Antworten zu Hysterie? Nö.

  1. Vielleicht habe ich in meiner frühesten Jugend auch mal ein oder zwei solcher Hefte gelesen – ich kann nichts dafür, ich hatte schon immer einen Hang zu den Weißkitteln, deswegen wurde ich ja auch Physiotherapeutin. Doch als ich ihnen dann beruflich und privat etwas näher kam, verflog die Begeisterung für die meisten dieses Standes.

  2. Herr Ösi sagt:

    Schickt uns der Arzt in Quarantäne
    schmieden manche Ausbruchs-Pläne
    Freiheit – das war’s wohl gewesen
    nö, jetzt haben wir endlich Zeit zum Lesen
    Goethe, Schiller und Fontane
    und der Lo liest Arztromane… 😉

  3. genial. arztromane lesen, bis der arzt kommt.

  4. rene_berlin sagt:

    Puuh, zum Glück einer der in dieser stressigen Situation einen kühlen Kopf bewahrt. Aber das ist natürlich auch der Bildung durch Lesen geschuldet. Freut und beruhigt mich, werter Lo 😉

    Mit unpanischen Grüßen,
    René

  5. Beruhigend. Schön zu wissen, dass du dich im Fach auskennst, lieber Lo. Denn ich habe noch nicht mal die Schwarzwaldklinik gesehen.

Schreib mir! :-)