Irgendwo hörte ich einmal den unromantischen Spruch:
„Frühling is dann, wenn et im Wald nach Autoabgasen riecht.“
Gut, dann sind die Waldparkplätze auch wieder häufiger besucht.
Kann ja auch romantisch sein.
Nunn aber las ich, datt im Frühjahr die Zahl der Morgenmuffel etwa um die Hälfte zurückgeht, wie Schweizer Biologen herausgefunden haben, – weil Frühlingsduft eine positive Wirkung im Gehirn hervorruft.
Stimmt: wenn ich morgenmuffelig in die Frühlingssonne blinzle, hab ich viel weniger Lust, jemanden zu verkloppen, nur weil er et wagt, mich vor dem Mittag anzusprechen.
Da muss wat Wahret dran sein.
Und gestern abend, bei „Zimmer frei“ (WDR) fiel der Spruch:
„Wer im Glashaus sitzt, sollte besser im Keller kacken!“
Jau!
Den fand ich „dufte“!
Bissi Tage!